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Brief an alle Genossen aus der RAF
Dezember 1976
Dieser Brief richtet sich an alle Genossen aus der RAF
Dies ist ein offener Brief.
Wir sind ein Teil aus den Revolutionären Zellen. In diesen
Brief sind aber auch viele Argumente aus der undogmatischen Bewegung
einbezogen. Weil wir ihre Argumente richtig finden und weil wir
uns mit dieser Bewegung verbunden fühlen.
Wir fordern alle Gruppen und Genossen (wie z.B. die Verlage, undogmatische
Gruppen aus sämtlichen Bereichen, Zeitungsinitiativen, unorganisierte
Genossen, die Bewegung 2. Juni ...) auf, diesen Brief zu diskutieren.
Eigentlich hatten wir schon lange vor, an euch - die Genossen aus
der RAF - einige Fragen zu stellen. Anlaß ist nun das Gerücht,
daß die Gefangenen aus der RAF einen 4. Hungerstreik planen,
mit der Forderung: Anwendung der Genfer Konvention und damit Anerkennung
als Kriegsgefangene.
Nun mögt ihr euch fragen, warum wir erst einen "diskussionswürdigen"
Anlaß brauchen. Genossen, das liegt einfach daran, daß
wir Angst hatten, möglicherweise von euch eine unangemessen
scharfe Antwort zu bekommen. So in dem Tonfall: wir wären mindestens
objektive Bullen/unser Brief sei eine Staatsschutzaktion. Mittlerweile
haben wir erkannt, daß wir wegen eines solchen Vorwurfs vor
der Auseinandersetzung mit euch nicht zurückschrecken dürfen.
Wesentlich ist für uns jetzt (!), daß eine Klärung
zwischen uns und euch ansteht. Innerhalb dieser Auseinandersetzung
wird sich zeigen, wie weit wir uns schon voneinander entfernt haben
bzw. inwieweit für euch das Bedürfnis und die Notwendigkeit
besteht, euch mit uns, unseren Vorstellungen, unseren Aktionen,
unseren Veränderungen, unserem Leben auseinanderzusetzen. Wir
gehen davon aus, daß es für euch eine derartige Notwendigkeit
geben muß! Ebenso muß es für euch eine Notwendigkeit
geben, euch genauer mit der gesamten undogmatischen Bewegung auseinanderzusetzen.
Sonst erhebt ihr euch eigenmächtig zu ihrer Avantgarde.
Die Aktionen 71/72 [43]
aus der RAF waren für viele Genossen ein wichtiges Moment.
Sie haben viele Leute, auch uns, wachgerüttelt. Als es an verschiedenen
Ecken knallte, herrschte eitle Freude über die Unfähigkeit
des gesamten Staatsapparates und die Fähigkeit der Guerilla,
auch in der BRD operieren zu können. Diese Aktionen knüpften
damals an der breiten anti- imperialistischen Bewegung an, setzten
das fort, was zuvor in den Köpfen von tausenden rumspukte.
Wir haben gesehen, daß das möglich ist, was man schon
lange dachte. Ohne die RAF gäbe es heute keine RZ, keine Gruppen,
die begriffen haben, daß der Widerstand nicht da aufhört,
wo das Gesetzbuch anfängt. Eure Schrift, die ihr herausgegeben
habt, zeigt deutlich, was das heißt: kompromißlos sein/zwischen
dem Feind und sich einen klaren Trennungsstrich ziehen/ daß
Freiheit gegen diesen Apparat nur in seiner vollständigen Negation,
d.h. im Angriff gegen den Apparat im kämpfenden Kollektiv möglich
ist/daß wir auf's entschiedenste kämpfen müssen,
um wieder Menschen zu werden.
Wir
wollen jetzt aber von euch wissen: Steht ihr noch zu dem, was die
RAF 71/72 gesagt hat? Wie steht ihr zur Befreiungsaktion in Stockholm?
Welche Fehler meint ihr in der Zwischenzeit gemacht zu haben? Unter
welcher Stoßrichtung führt ihr eure Prozesse? - Leute,
wir fragen euch das deshalb, weil wir eure Politik aus den Augen
verloren haben. Von der ursprünglichen Zielrichtung aus der
RAF können wir nur noch wenig erkennen. Auch, was den wichtigen
Punkt: Veränderungen angeht. Umso mehr erweckt ihr den Eindruck,
daß eure Informationen, Aussagen, Mobilisierungen lediglich
durch den Gebrauchswert "Prozessverwertbarkeit" bestimmt
werden. Das geht bis zu dem Punkt, wo Brigitte Mohnhaupt [44]
der Ratte Prinzing was über eure Struktur erzählt, um
- und das als Hauptseite - den gekauften Zeugen Müller [45]
als Lügner zu enttarnen. Warum sind Müller, Prinzing [46],
Buback & Co. erst Anlaß für euch, etwas über
eure Struktur zu erzählen? Während wir und andere nach
72 auf genau diese Informationen und noch mehr gewartet haben?
Genossen, wir haben ein ganz praktisches Problem mit euch: lange
Zeit dachten wir, daß ihr unsere Genossen seid. Aber viele
Genossen draußen haben nicht das Gefühl, daß sie
auch eure Genossen sind. Wir und die anderen wurden/werden benutzt/untergeordnet,
für eure Prozeßstrategie zum Beispiel. Auch für
andere Mobilisierungskampagnen. Denn es gibt keine Möglichkeit,
mit euch gemeinsam eine Strategie zu entwickeln und zu diskutieren.
Sicher, es ist ungeheuer schwer, so was z.B. über den Knast
zu machen. Aber unserer Ansicht nach ist das nicht der einzige Grund.
Vielmehr wart ihr viel zu schnell in eurem Urteilen über uns.
Ihr habt zu oft gezeigt, daß ihr nicht in unsere Kraft und
die der anderen vertraut. In uns, die draußen sind. Die auch
kämpfen wollen und müssen. Die aber den Anspruch haben,
sich zu Entscheidungen hinzuentwickeln. Die aber euch nicht den
schlechten Dienst erweisen wollen, blind eure Kompromißlosigkeit
nachzubeten. Sondern die sie erst mal für sich überprüfen
wollen. Das gilt auch für einen großen Teil der undogmatischen
Bewegung. - Ja Genossen, wir kamen und kommen uns wie ein Werkzeug
von euch vor, das weggeschmissen wird, wenn es stumpf ist. Warum
es stumpf ist, fragt ihr nicht weiter. Ihr unterstellt uns einfach,
wir seien schwach, (massen-)opportunistisch, wir würden uns
in diesem korrupten, menschenfressenden System doch ganz wohl fühlen.
Und das deprimiert. Schluß mit der Kategorie: Genosse oder
Schwein!
Und jetzt hört mal ganz genau zu: es ist einfach blanker,
defätistischer Unsinn, jemals zu glauben, daß die gesamte
Linke in der Defensive ist. Eure schmutzige Phantasie über
uns und unsere Kraft ist eher in der Defensive ...Wie kommt ihr
überhaupt dazu, den letzten Hungerstreik deshalb abzubrechen,
weil da irgendwelche Irren behaupten, wir (RZ, 2. Juni, undogmatische
Gruppen, und und und ...) wären in der Defensive??? Ihr habt
wohl während des Hungerstreiks gar nicht mitbekommen, daß
z.B. eure Rechtsanwälte und die Komitees gegen die Folter ihre
ganze Kraft für eure Forderungen eingesetzt haben, daß
Professoren, Ärzte, Schriftsteller (Sartre), Pfaffen (Scharf),
Amnesty (Österreich), viele undogmatische und auch dogmatische
Gruppen (KPD/ML) euren Hungerstreik unterstützt haben. Die
Ermordung von Holger wurde sofort mit der Erschießung von
v. Drenkmann beantwortet. Vielen Leuten wurde klar, daß auch
in den deutschen Gefängnissen gefoltert wird. Das ist wohl
gar nichts? Ist das eurer Meinung nach ein Zeichen für die
Defensive, in der die gesamte Linke steckt?
Abgesehen von der breiten Solidarität beim Hungerstreik lief
und läuft ja einiges, was wohl nicht so entmutigend ist, wie
es da teilweise von eurer Seite begriffen wird. Die Geschichte der
letzten Jahre zeigt doch, wie wenig bestochen die Massen hier sind
und wie fruchtbar der Boden sein kann: Nordhorn- Range, Septemberstreiks
73, Anschläge der RZ auf Niederlassungen von ITT, Whyl, Brokdorf,
Frauengruppen, Anschlag der Frauen aus der RZ auf den BGH wegen
§ 218, gefälschte Fahrkarten, zunehmende Kämpfe und
Politisierung in den Knästen, ausländische Komitees und
Gruppen, Lorenz und sein Urlaub, Straßenschlachten in Frankfurt
wegen der Fahrpreiserhöhungen und Häuserbesetzungen etc.
Das sind auch teilweise Ergebnisse eurer Praxis. Genossen, gibt
es denn heute diese Bewegung überhaupt noch in eurem Kopf?
Oder hat sie eurer Meinung nach keine Bedeutung? Ist sie euch nicht
wichtig genug, im Rahmen des Internationalismus? Oder findet ihr
sie unbedeutend, weil sie nicht genau die gleiche Politik wie die
RAF macht?
Und nun zu Einzelheiten: wir akzeptieren nicht, daß ihr einige
Genossen aus dieser Bewegung so unsolidarisch behandelt:
- z.B. den ID- Schreiber, der über euren Prozeß berichtet
hat. Ihr werft ihm vor, er sei ein objektiver Bulle, weil er Andreas
Baader nicht wort- wörtlich zitiert hat. Als dieser "objektive
Bulle" in einer solidarischen Weise antwortet, ist bei euch
Funkstille. Heißt das, daß ihr seine Kritik richtig
findet oder daß er von nun ab ein noch objektiverer Bulle
ist? Der ID- Schreiber hat daraufhin aufgehört, weiter zu
berichten ...
- Auch mit Denunziationen z.B. gegen einzelne Rechtsanwälte
sind wir nicht einverstanden. Ihr versteht sicher, was wir meinen!
Denn die RA's sind Genossen!
- Wie ist es möglich, daß RA Croissant Ulrike's
"Nachlaß" verwaltet? Ulrike ist keine Akte, sondern
hat mit euch gekämpft! Wie ihr wißt, ging Klaus Croissant
inzwischen so weit, daß er Klaus Wagenbach [47]
vorwirft, er arbeite dem Staatsschutz in die Hände und erzwingt
über die Justiz (die euch zerstören will) einen Beschluß,
wo das Buch über Ulrike von Peter Brückner zurückgezogen
werden muß. Über Klaus Croissant wird also der 88 a
von links eingeführt. So was war noch nie da! Wieso diskutiert
ihr nicht selbst mit Klaus Wagenbach - einem Genossen? Wie steht
ihr zu dem neuen 88a?
- Ihr hüllt euch bezogen auf einen sehr wichtigen Artikel
der RH/ Häftlingskollektiv- Westberlin (Stand im Info- BUG
[48] 111) über
das Problem der Kriegsgefangenen in Schweigen. Wir finden das
beschissen.
- Euer Nicht- Kommentar zu den Komitees gegen die Folter (sie unterstützten
hauptsächlich die Gefangenen aus der RAF) muß endlich
aufgebrochen werden. Angefangen bei ihren Aktivitäten bis
zu ihrer Verfolgung durch Observationen, Hausdurchsuchungen, Winterreise.
Danach haben sich die Komitees aufgelöst. Habt ihr das überhaupt
mitbekommen? Oder sind sie ganz schnell mit einem Verteidigerkomitee/
Hilfsfond ersetzt?
Das sind nur einige Beispiele. Wir wollen euch nur sagen, daß
ihr in Zukunft so nicht mehr mit für die Bewegung wichtigen
Genossen umspringen dürft, sie nicht mehr als objetive Bullen,
Agenten des Staatsschutzes, BKA- Leute denunzieren. Denn das ist
nicht nur eine Schweinerei, sondern das ist auch ungeheuer gefährlich!
Wir werden das auch in Zukunft nicht mehr zulassen. Punkt!
Von eurer Seite, also den Genossen aus der RAF, wurde auf einen
wesentlichen Punkt aufmerksam gemacht. Immer wieder. Nämlich
auf das Problem der psychologischen Kriegsführung. Erst, als
ihr so entschieden darauf verwiesen habt, fingen wir an, viel genauer
über Presse, Interviews und ihre Funktion, Buback's Strategien
nachzudenken. Umso weniger verstehen wir, wie ihr den gleichgeschalteten
Medien ziemlich das Feld überlaßt. Darauf wurde schon
mal im RZ- Interview verwiesen.
So erfahren wir erst über FR, SZ, BZ etc. von euren Aussagen.
Welchen Sinn das hat, verstehen zunächst nur die "eingeweihten"
Genossen. Dasselbe bei der Genfer Konvention. Ganz allgemein erfahren
wir erst Informationen über euch aus irgendwelchen Zeitungen
und Nachrichten. Daß dadurch Gerüchte, Falschmeldungen,
lancierte Nachrichten über euch kursieren, müßte
euch doch klar sein. Nur zu selten erhalten wir zuerst Informationen
von euch, zu spät Richtigstellungen von Falschmeldungen. Dadurch
können dann viele Genossen für irgendwelche Kampagnen
nur noch funktionalisiert werden. Ohne daß sie wirklich wissen,
was sie tun. Wenn ihr aber darauf pfeifft, was für ein allgemeines
Bild über euch vermittelt wird - ohne daß ihr draußen
oder im Knast was dagegensetzt - so fühlt ihr euch zu stark.
Auf der anderen Seite müssen wir daraus schließen, daß
ihr uns und die anderen irgendwie verachtet.
Nun noch einige grundsätzliche Fragen:
- Wie steht ihr zur Politik der Revolutionären Zellen und
der Bewegung des 2. Juni? Also zur Lorenz- Entführung, gefälschten
Fahrkarten, Anschlag der Frauen aus der RZ auf den BGH, gefälschten
Einkaufsscheinen für Berlin's Obdachlose [...]?
- * Wie steht ihr hinter euren Anwälten, die direktes oder
indirektes Berufsverbot bekommen? Die also einer ständigen
Verfolgung ausgesetzt sind? Wie macht ihr ihnen wieder MUT, außer
daß ihr Buback & Co. beschimpft? Wir fragen deshalb,
weil es mittlerweile nicht mehr viele linke Anwälte gibt,
die gefangene Revolutionäre verteidigen.
- Warum stützt ihr euch mittlerweile nur noch auf prominente
Persönlichkeiten? Weil sie die Spitze der legalen Bewegung
sind? Was wir übrigens für einen gewaltigen Irrtum halten.
- Was haltet ihr von der gemeinsamen Diskussion sämtlicher
politischen Gefangenen und der Gefangenen, die im Knast politisch
wurden? Wir meinen damit nicht, daß ihr fordert, daß
alle in's gleiche KZ verlegt werden. Also Buback's Idee.
Weil das falsch ist. Sondern wir meinen die gegenseitige Stärkung
aller Gefangenen, die sich gegen den Knast wehren.
- Meint ihr nicht, daß die Aktion in Stockholm kritisiert
werden müßte? Und sicher nicht deshalb, weil die Aktion
nicht die gestellten Forderungen erreicht hat. Das ist nicht der
Punkt. Sondern, weil die ganze Aktion eine üble Erfahrung
dafür war, wie sich einige Genossen total über ihre
Verhältnisse und Erfahrungen übernommen haben. Sie hat
keine Langfristigkeit vermittelt. Auch die Forderungen selbst
standen in keinem Verhältnis zu der Aktion. Zwei Genossen
haben diese Aktion mit ihrem Leben bezahlt. Der Zeitraum der Forderungen
war viel zu kurz. - Es wurden also Fehler gemacht, die beim nächsten
Mal unbedingt verhindert werden müsen. Dazu werden Fehler
gemacht. Aus jeder Niederlage einen Sieg machen! ...
- Wie steht ihr z.B. zur starken Bewegung in Brokdorf, Wyhl etc.?
Also zur großartigen AKW- Nein- Bewegung?
- Wir meinen, daß eure Isolation durch den Staatsschutz
von euch selbst verstärkt wird. Ihr habt euch von der gesamten
linken Bewegung zu stark isoliert. Um sich mal auf euch zu beziehen:
ein Fisch ohne Wasser verdurstet! Selbst wenn ihr meint, er bräuchte
das Wasser nicht zum Schwimmen. Wir meinen, daß eure und
unsere Mittel nicht erst von Sachbeschädigung aufwärts
beginnen. Auch Erklärungen müssen in westdeutsch geschrieben
sein, damit sie jeder verstehen kann. Eure heutigen Erklärungen
sind für die Allgemeinheit nicht mehr zu verstehen. Nur noch
für Insider. So läuft dann eine Mobilisierung nur noch
über den psychologischen Druck, nicht über die sachliche
Notwendigkeit.
Und nun, Genossen aus der RAF, kommen wir zu dem möglichen
4. Hungerstreik:
Wir meinen, daß zwischen euch und denen, die den Hungerstreik
unterstützen sollen und können, zu viele Unklarheiten/
Widersprüche sind. Einen Teil davon haben wir versucht zu benennen.
So soll auch dieser Brief nur als Anfang einer langen Diskussion
begriffen werden. Ihr müßt jetzt die Karten auf den Tisch
legen. Ohne das geht es nicht mehr. Sonst hofft ihr auf blinde Solidarität.
Ihr kommt nicht mehr umhin, genau zu erklären, ob wir und andere
Linke eure Genossen sind. Ob wir nicht mehr eure Instrumente sind,
die dann als "Linke in der Defensive" bezeichnet werden.
Ob ihr euch für die Genfer Konvention, für ein geschlossenes
KZ und damit gegen uns bzw. die Gleichstellung mit anderen Gefangenen,
Aufbruch der Isolation und damit für uns entscheidet. Früher
habt ihr gefordert: Aufhebung der Sonderbehandlung - Gleichstellung
mit anderen Gefangenen. Jetzt wollt ihr auf ein Stück Papier,
nämlich die Genfer Konvention beharren. Der Status von Kriegsgefangenen
bedeutet aber (... in der Vorlage nicht lesbar ...). Mit eurer Forderung
übergeht ihr auch die Interessen der anderen Gefangenen. Ihr
müßt bereit sein, eure Denuntiationen sofort zurückzunehmen!
Wollt ihr wirklich für eine wahnwitzige Forderung, also Kriegsgefangene,
euer Leben wegwerfen? Weil ihr meint, ihr würdet nicht mehr
gebraucht werden? Weil ihr nicht mehr auf die Bewegung vertrauen
könnt?
Solltet ihr trotzdem euch über diesen Brief einfach hinwegsetzen
und euch - wie gehabt - in Schweigen hüllen, solltet ihr z.B.
trotzdem euer Leben für die Anwendung der Genfer Konventionen
auf's Spiel setzen, so wird unsere Solidarität mehr eine Qual
als eine Selbstverständlichkeit.
Eine Revolutionäre Zelle
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